Das packen wir jetzt

Das packen wir jetzt

Das packen wir jetzt

Thomas Hilgendorff

Thomas Hilgendorff

CEO & Co-Founder bei YAPEAL

Thomas will, dass YAPEAL wahrgenommen wird für seine Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Transparenz der Dienstleistungskosten und seine Ehrlichkeit und Offenheit in der YAPEAL Community.

Bei YAPEAL arbeitet niemand primär des Geldes wegen. Wir sind ein Startup, das bedeutet, dass du eine gewisse Komfortzone verlassen hast, aber das wird kompensiert mit mehr Spass an der Arbeit, als wir alle das in unserer bisherigen Karriere hatten.

Bei YAPEAL können wir innert kürzester Zeit Entscheidungen treffen. Als CEO kümmere ich mich um klassische Aufgaben, um die Mitarbeitenden, um unsere Yapster-Kunden, unsere Investoren und die Finanzen. Aber der wesentliche Unterschied zu den etablierten Banken besteht bei einem Startup darin, dass man viel freier ist, Entscheidungen zu treffen. Unsere Entscheidungswege sind kurz und das ist es, was Spass macht. Was wir in den letzten zwei Jahren auf die Beine gestellt haben, da staunt doch mancher.

Das Home Office gehört nicht zum Geschäftsmodell von YAPEAL. Wir haben während der Coronaphase gemerkt, dass es gewisse Vorteile mit sich bringt, aber auch Nachteile. Trotz den Vorteilen ist der soziale Zusammenhalt in unserer Firma loser. Jetzt arbeiten wir daran, den idealen Mittelweg zu finden.

Normalerweise beginnen Startups mit zwei bis vier Mitarbeitenden. Bei YAPEAL waren wir von Anfang an fünfzehn Founders. Bei einem Mittagessen fragten wir, ich und YAPEAL-Founder Christian Meier, warum es in der Schweiz eigentlich keine intelligente Challengerbank gibt. Wir begannen, YAPEAL zu entwickeln, wuchsen auf zwölf Mitstreiter an (mit Verwaltungsrat fünfzehn). Ohne diese Truppe hätten wir es auch nicht geschafft. Aber das war eindrücklich: Zwölf Leute engagierten sich von Anfang an trotz Lohneinbussen im Vergleich zu ihren früheren Jobs.

Wenn die Kunden gerne unser Angebot nutzen, dann muss man am Schluss gar nicht mehr über Geld sprechen. Richtig?

In der Schweiz gibt es eine Auffassung, Bankkunden würden nicht gerne die Bank wechseln. Das glaube ich nicht. Die herkömmlichen Banken in der Schweiz sehen doch alle ähnlich aus, aber was fehlt ist ein frischer Wind, eine Bank, die anders ist als die etablierten. YAPEAL ist eine Neo Bank mit einer Fintech-, aber noch keiner Banklizenz. Aber wir bleiben dran.

Bei YAPEAL sind wir stolz auf unsere Community, weil sie aktiv an YAPEAL teilnimmt. Sie gibt uns laufend neue Hinweise, welche Leistungen und Funktionalitäten sie sich von YAPEAL wünscht. Entlang dieser Kundenwünsche entwickeln wir YAPEAL. Das ist, was uns unterscheidet von anderen Banken. 

Mit YAPEAL wollen wir eine coole Lösung anbieten, die von Menschen in der Schweiz und im Ausland genutzt wird. Wir möchten, dass wir wahrgenommen werden für eine ausserordentliche Benutzerfreundlichkeit und unsere Werte Transparenz, Ehrlichkeit, Offenheit. Trotzdem ist finanziell erfolgreich zu sein wichtig. Anständige Löhne zu bezahlen ist nicht zu unterschätzen. Sie sind auch eine Auszeichnung, dass man eine Sache gut gemacht hat. Aber wenn die Leute gerne bei YAPEAL arbeiten und die Kunden gerne unser Angebot nutzen, dann muss man am Schluss gar nicht mehr über Geld sprechen. Richtig?

Portrait: YAPEAL Ambassador Urs Seiler, smartville.digital

Andere Artikel

Non Employee Of The Month

Non Employee Of The Month

NEOTM: Non Employee Of The MonthMit NON EMPLOYEE OF THE MONTH wollen wir die YAPSTER COMMUNITY feiern und unsere YARTIST’s aber auch anderen ‘Fans’ der App bzw. dem YAPSTER eine Plattform geben. Non Employee bedeutet, dass die Protagonisten dieser Rubrik nicht auf der...

mehr lesen
Pull N Way

Pull N Way

Pull N WayStell dich mal vor. Mein Name ist Mylène und ich bin Singer-Songwriterin auch bekannt als Pull N Way. Musik fasziniert mich schon von klein auf. Schon immer hatte ich viele Melodien in meinem Kopf, die sich mit der Zeit zu kompletten Song-Ideen entwickelt...

mehr lesen
Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Ein Bericht von Jonas Zürcher. Teil meines Informatikstudiums an der Universität Zürich ist ein dreimonatiges Praktikum. Nachdem ich unter anderem wegen der Corona Situation unzählige Absagen bekommen hatte, erfuhr ich durch mein Umfeld von YAPEAL und entschied mich...

mehr lesen
Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Teddy möchte eine Maschine erfinden, die seine Gedanken aufschreibt. Bei YAPEAL haben wir eine Möglichkeit gefunden, ein Produkt zu schaffen, auf dem nicht mehr Abzocke draufsteht. Denn genau dieses Cliché, dass alle Banken Abzocker sind, wollen wir widerlegen. Wir...

mehr lesen
Banking macht Spass!

Banking macht Spass!

Er will die ganze Schweiz YAPEALISIEREN.Bekanntheit ohne grosse Budgets herzustellen ist wie ein Marathonlauf. Im „Wa(a)rmode“ ausgedrückt: Jeder Schuss muss treffen! Bei einem Marathonlauf ist das Einteilen der Kräfte wichtig. Ich will, dass die ganze Schweiz YAPEAL...

mehr lesen

Jeder Arbeitsschritt ist hier wichtig

Jeder Arbeitsschritt ist hier wichtig

Jeder Arbeitsschritt ist hier wichtig

Holger Koch

Holger Koch

Chief of Staff & Co-Founder bei YAPEAL

Holger beginnt seinen Arbeitstag mit Controlling. Danach wird’s spannend …

Ein Tag im Leben von Holger Koch beginnt meist mit dem Finanzcontrolling. Kartenabrechnungen, Abrechnungen mit der Nationalbank, Buchungen kontrollieren, Rechnungen zahlen. Danach wird es spannend … Der Rest des Tages ist dann kaum mehr planbar. Oft müssen Fragen rund um unser Unternehmen, die plötzlich akut sind, geklärt werden, zum Beispiel Fragen zu Human Resources, Budgetanpassungen, Nachforschungen über Buchungen.  Das ist es, was meine Tage bei YAPEAL besonders spannend macht. Da gibt’s nicht einfach Abarbeiten, es passiert immer etwas.

Sind wir mit YAPEAL jetzt auch operativ bereit? Der Wechsel von der Startup-Phase in ein operativ erfolgreiches Unternehmen und das Bewerkstelligen eines gesunden Wachstums, ohne unseren Gründerspirit zu verlieren, sind die Fragen, die mich zurzeit am meisten beschäftigen. Da gibt es heute mehr Reibungsfläche als am Anfang. Als Startup beschäftigst du dich hauptsächlich damit, zu entwickeln. Jetzt stehen wir in einer Phase, wo wir betreiben, verwalten und dem Regulator Rechenschaft ablegen müssen.

Die Gratwanderung, etwas Neues unbürokratisch zu bewegen, ist nicht immer einfach. Und auf der anderen Seite dürfen die Dinge, die bürokratisch sein müssen, nicht vernachlässigt werden.

Sinnhaftigkeit ist meine Motivation, am Morgen an die Arbeit zu gehen. In einem Grossunternehmen kannst du noch so viel arbeiten, der Chef schaut es sich zehn Minuten an, sein Chef fünf Minuten und danach passiert meist nichts. Gefühlt hast du für die Tonne gearbeitet. In einem kleinen Unternehmen wie YAPEAL ist jeder Arbeitsschritt wichtig. Wenn du ihn nicht ausführst, fehlt etwas. Das ist meine Motivation für die tägliche Arbeit. Die Motivation, bei YAPEAL mit eingestiegen zu sein, ist vor allem, dem Kunden etwas zu bieten, ihm zu zeigen: beim Banking geht es um dich, um deine Finanzen.

Ich wäre nicht so weit gekommen ohne meine Frau…

YAPEAL will das Gegenteil sein von klassischem Banking. Wir wollen den Menschen mit ihren Finanzen helfen, damit sie im täglichen Leben besser zurechtkommen, Ende Monat nicht mit einem unübersichtlichen Loch auf der Kreditkarte dastehen. Das ist ein Mehrwert, eine Lebenshilfe, etwas anderes, als einfach Produkte an Kunden zu verkaufen.

Ich bin nicht das Gehirn hinter YAPEAL, das die New Economy vorantreibt. Ich bin der Motor, der das Unternehmen als Organisation am Laufen hält, damit unsere innovativen Themenexperten unsere Vision in allen Details in die Realität umsetzen können. Einer unserer Co-Founders hat mich kontaktiert und gesagt: «Holger, wir haben innovative Banking- und IT-Profis, aber wir brauchen noch jemand, der das Unternehmen orchestriert.»

Macht das, was für andere Menschen wertvoll ist. Das ist mein Rat an ein Startup-Unternehmen wie YAPEAL das ist. Danach halte unbeirrt an deiner Vision fest, denn du wirst mit Sicherheit viel Gegenwind erhalten. Aber im Nachhinein hast du mehr vom Versuch, etwas zu verändern als einfach in einem etablierten Unternehmen Kohle zu machen.

Wir wollen als wirtschaftliches Unternehmen auch Profit machen, aber nicht zu Lasten anderer. Der Kunde, seine Zufriedenheit, ist der Massstab. Mein früherer Arbeitgeber verkündete einen Quartalsgewinn in Milliardenhöhe, aber gleichzeitig musste ich Mitarbeitende entlassen, Kollegen, Menschen, die mitten im Leben standen, Familie und Kinder hatten. Das hat für mich schlicht nicht gepasst. Mein Ziel mit YAPEAL ist, das anders zu machen.

Karriereschritte sind für mich nicht besonders relevant. Der Rückhalt meiner Frau hat mir für diese Philosophie den nötigen Ansporn gegeben. Sie hat mich stets ermuntert, das zu tun, was mir Spass macht. «Wir brauchen keinen Ehemann und Vater mit einem riesigen Geldbeutel, sondern einen, an dem wir Freude haben. Was bringt uns Geld, wenn der Papa nicht gut drauf ist?» Ich wäre nicht so weit gekommen ohne meine Frau.

Sei ehrlich und lasse Dich nicht für Intrigen einspannen. Denn im anderen Fall weiss dein Vorgesetzter, dass er sich nicht auf Dich verlassen kann. Das ist der beste Ratschlag, den ich sehr früh in meiner Laufbahn erhalten habe. Er kam von einem Chefarzt. Diese Ehrlichkeit hat mir viele Konfrontationen eingebracht und Rückschritte in meiner Karriere gekostet. Aber ich kann heute jeden Morgen zufrieden in den Spiegel schauen.

Portrait: YAPEAL Ambassador Urs Seiler, smartville.digital

Andere Artikel

Non Employee Of The Month

Non Employee Of The Month

NEOTM: Non Employee Of The MonthMit NON EMPLOYEE OF THE MONTH wollen wir die YAPSTER COMMUNITY feiern und unsere YARTIST’s aber auch anderen ‘Fans’ der App bzw. dem YAPSTER eine Plattform geben. Non Employee bedeutet, dass die Protagonisten dieser Rubrik nicht auf der...

mehr lesen
Pull N Way

Pull N Way

Pull N WayStell dich mal vor. Mein Name ist Mylène und ich bin Singer-Songwriterin auch bekannt als Pull N Way. Musik fasziniert mich schon von klein auf. Schon immer hatte ich viele Melodien in meinem Kopf, die sich mit der Zeit zu kompletten Song-Ideen entwickelt...

mehr lesen
Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Ein Bericht von Jonas Zürcher. Teil meines Informatikstudiums an der Universität Zürich ist ein dreimonatiges Praktikum. Nachdem ich unter anderem wegen der Corona Situation unzählige Absagen bekommen hatte, erfuhr ich durch mein Umfeld von YAPEAL und entschied mich...

mehr lesen
Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Teddy möchte eine Maschine erfinden, die seine Gedanken aufschreibt. Bei YAPEAL haben wir eine Möglichkeit gefunden, ein Produkt zu schaffen, auf dem nicht mehr Abzocke draufsteht. Denn genau dieses Cliché, dass alle Banken Abzocker sind, wollen wir widerlegen. Wir...

mehr lesen
Banking macht Spass!

Banking macht Spass!

Er will die ganze Schweiz YAPEALISIEREN.Bekanntheit ohne grosse Budgets herzustellen ist wie ein Marathonlauf. Im „Wa(a)rmode“ ausgedrückt: Jeder Schuss muss treffen! Bei einem Marathonlauf ist das Einteilen der Kräfte wichtig. Ich will, dass die ganze Schweiz YAPEAL...

mehr lesen

Die neue Normalität mit anderen teilen

Die neue Normalität mit anderen teilen

Die neue Normalität mit anderen teilen

Vito Tauriello

Vito Tauriello

Head Client Apps, API Architecture & Co-Founder bei YAPEAL

YAPEAL ist für Vito weit mehr als eine weitere Finanzdienstleistung. Es ist die moderne Interpretation eines offenen Finanz-Ökosystems.

Ich hatte es viel einfacher als meine Eltern. Mein Vater wanderte mit 18 Jahren aus Italien in die Schweiz ein und schickte Geld nach Hause, bis meine Mutter nachreisen konnte. Trotz denkbar schlechter Ausgangslage folgte eine beispielhafte Karriere, die er sich mit harter Arbeit und respektvollem, ehrlichem, aber stets freundlichem Verhalten verdient hat. Zuhause schmiss meine Mutter souverän den Laden und sorgte dafür, dass mir und meinen Geschwistern nie was fehlte. Meine Eltern waren es, die mir schon früh gezeigt haben, dass man Grosses aus dem Nichts schaffen kann. Das hat mich inspiriert und geprägt. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass ich dazu neige hart zu arbeiten, mich immer wieder zu beweisen, und an mich zu glauben.

Gerade als Visionär musst du an dich glauben. Es braucht viel Selbstbewusstsein, wenn man sich jenseits des Standards – des Bekannten – bewegt und neue Wege verfolgt. Wichtig hierbei sind eine gesunde Selbsteinschätzung und Überzeugungskraft. Man muss nicht nur an sich selbst, sondern auch an die neuartige Idee glauben – nur so kann Innovation entstehen. Erfahrung spielt hierbei eine wichtige Rolle. Als wir YAPEAL gründeten, hatten wir eine Vision, aber auch viel Erfahrung im traditionellen Banking. Dies hat uns geholfen zu wissen, was nicht funktioniert.

Ein funktionierendes, kompatibles Team ist die halbe Miete. Skills und Knowhow Einzelner sind nur ein Indikator. Wichtig ist vor allem, dass das Team gut zusammenarbeitet und mit gleichem Mindset und Elan das gleiche Ziel verfolgt. Nur so kann man mit einem überschaubaren Team grosse Ziele in kurzer Zeit erreichen – und auch noch Spass dabei haben.

Es braucht viel Selbstbewusstsein, wenn man sich jenseits des Standards bewegt

Mich beschäftigt zurzeit unsere nächste Wachstumsstufe. Technische Dinge haben wir im Griff und an Ideen fehlt es auch nicht – jetzt müssen wir aber eine Organisationsstruktur auf die Beine stellen, die mit dem Wachstum, das auf YAPEAL zukommt, mithalten kann.

“Stay hungry, stay foolish”. Das Zitat von Apple-Gründer Steve Jobs trifft es auf den Punkt – ich bin jemand, der nicht gerne stehen bleibt, der sich ständig persönlich weiterentwickeln und Neues probieren will und auch mal unkonventionelle Wege geht. Wichtig ist aber, dass man hierbei glücklich ist, obwohl man nie ankommt und ständig hungrig bleibt. Der Weg mag das Ziel sein – aber der Weg soll auch Spass machen und mich erfüllen. Ich möchte auf meinem Weg nicht nur mich selbst bewegen, sondern auch “etwas bewegen”, etwas Dauerhaftes schaffen, das den Leuten nützt. Ich will glückliche Gesichter sehen. 

Du musst dein ganzes soziales Umfeld abholen. In einem Startup zu arbeiten braucht viel Ausdauer – sowohl psychisch, physisch, wie auch monetär. Arbeitstage sind üblicherweise lang, Weekends und Ferien dafür kurz – das erfordert viel Verständnis und Geduld seitens Familie, Freunde und Kollegen. Das darf nicht unterschätzt werden. Ich habe grosses Glück ein so verständnisvolles Umfeld zu haben.

Führungspersönlichkeiten haben mich immer inspiriert. Angefangen bei Michael Jordan, der mich bereits in jungem Alter motiviert hat, grosse Ziele zu verfolgen und nicht aufzugeben – und dass man in gewissen Situationen eine Leader Rolle ergreifen muss, indem man andere antreibt, pusht und ansteckt mit seinem Spirit. Von Steve Jobs habe ich das Prinzip der Einfachheit gelernt. Weniger ist mehr. Die Kunst liegt darin, einen komplexen Sachverhalt in etwas Einfaches zu verpacken und damit für jedermann zugänglich zu machen – egal worum es geht. Faszinieren tut mich auch Elon Musk, der den Status-Quo wie kein anderer hinterfragt und seine teils fast naiv wirkenden Ideen mit dem richtigen Team letztlich tatsächlich umsetzt und die Welt staunen lässt.

Auch eine Schnittstelle kann sexy sein. Und sie sollte es auch sein, wenn man Partner für sich gewinnen möchte. Unsere API-getriebene Architektur erlaubt eine schnelle Anbindung von Dritten in unser Ökosystem – ohne eine solche Plattform wäre YAPEAL gleich gelähmt wie jede traditionelle Bank. Wo Andere diese Offenheit fürchten, begrüssen wir sie.

Ich möchte der Welt zeigen, was die neue Normalität im Finanzsektor ist. Das sowohl im technischen als auch im Bereich der Dienstleistungen, die wir anbieten. Netflix, Spotify, Google, Digitec – einige Beispiele innovativer Unternehmen, die sehr erfolgreich wurden und später der Allgemeinheit Einblicke in ihre neuartigen Ansätze gewährt haben. Auch ich möchte eines Tages stolz unsere Plattform und die dahinterliegenden Ideen mit anderen teilen und aufzeigen, wie sich komplexe Sachverhalte dank unserer Ansätze einfach umsetzen lassen. Bist du schon ready für die Zukunft?

Portrait: YAPEAL Ambassador Urs Seiler, smartville.digital

Andere Artikel

Non Employee Of The Month

Non Employee Of The Month

NEOTM: Non Employee Of The MonthMit NON EMPLOYEE OF THE MONTH wollen wir die YAPSTER COMMUNITY feiern und unsere YARTIST’s aber auch anderen ‘Fans’ der App bzw. dem YAPSTER eine Plattform geben. Non Employee bedeutet, dass die Protagonisten dieser Rubrik nicht auf der...

mehr lesen
Pull N Way

Pull N Way

Pull N WayStell dich mal vor. Mein Name ist Mylène und ich bin Singer-Songwriterin auch bekannt als Pull N Way. Musik fasziniert mich schon von klein auf. Schon immer hatte ich viele Melodien in meinem Kopf, die sich mit der Zeit zu kompletten Song-Ideen entwickelt...

mehr lesen
Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Ein Bericht von Jonas Zürcher. Teil meines Informatikstudiums an der Universität Zürich ist ein dreimonatiges Praktikum. Nachdem ich unter anderem wegen der Corona Situation unzählige Absagen bekommen hatte, erfuhr ich durch mein Umfeld von YAPEAL und entschied mich...

mehr lesen
Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Teddy möchte eine Maschine erfinden, die seine Gedanken aufschreibt. Bei YAPEAL haben wir eine Möglichkeit gefunden, ein Produkt zu schaffen, auf dem nicht mehr Abzocke draufsteht. Denn genau dieses Cliché, dass alle Banken Abzocker sind, wollen wir widerlegen. Wir...

mehr lesen
Banking macht Spass!

Banking macht Spass!

Er will die ganze Schweiz YAPEALISIEREN.Bekanntheit ohne grosse Budgets herzustellen ist wie ein Marathonlauf. Im „Wa(a)rmode“ ausgedrückt: Jeder Schuss muss treffen! Bei einem Marathonlauf ist das Einteilen der Kräfte wichtig. Ich will, dass die ganze Schweiz YAPEAL...

mehr lesen

Banking darf farbig sein, darf rocken

Banking darf farbig sein, darf rocken

Banking darf farbig sein, darf rocken

Michel Lips

Michel Lips

IT Operations Lead & Co-Founder bei YAPEAL

Michel vergisst nie, seinen Wingman einzubeziehen. So kannst du Grosses vollbringen.

Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Gegen dieses Verhaltensmuster sind wir bei YAPEAL unterwegs. Wir müssen gegen Clichés ankämpfen und vermitteln, dass es auch Alternativen gibt zu traditionellem Banking, Alternativen, die auch Spass machen. Daran müssen wir arbeiten, einen entsprechenden Transfer im Bewusstsein der Schweizer schaffen, alles andere, die Technologie, haben wir im Griff.

Wir streben nach Automatismen, die man in der heutigen modernen Welt einsetzen kann. Das im Gegensatz zu früher, wo mangels Technologie vieles manuell erledigt werden musste. Jetzt sind wir mit einem System «verheiratet», dass vieles automatisch erledigt. Ich kontrolliere diese Systeme in Bezug auf ihre Leistung und Stabilität. Damit lassen sich ungewollte Zwischenfälle, wie sie vielleicht in der Vergangenheit vorkamen, schon im Ansatz verhindern.

Der Mindset von YAPEAL ist neu. Jeder Tag bringt Neues, Innovation wird bei uns nicht einfach gefordert, sondern rasch und unkompliziert eingeführt, sie ist bei YAPEAL Tagesgeschäft. Jeder und jede bei YAPEAL versucht aufzubrechen, zu sehen, wo modernere, intelligentere Systeme existieren. Grosse Banken sind wie Ozeandampfer, sie sind seit Urzeiten auf dem Meer unterwegs, aber wir wollen agil sein wie ein kleines Schnellboot. In einem grossen Schiff kannst Du nur Teile ersetzen, aber unser Ansatz ist, gleich das ganze Modul zu ersetzen, wenn es nicht mehr den Anforderungen entspricht.

 

Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem Unterfangen auf dem richtigen Weg sind – doch ob wir ankommen, wird sich erst später entscheiden…

Immer wieder Neues zu lernen ist wichtig für mich. Ich kann nicht lange das Gleiche tun, ich brauche Abwechslung, neue Herausforderungen, strebe nach einem breiten Wissen. Wenn sich in meiner Tätigkeit Routine einstellte, habe ich jeweils die Abteilung gewechselt, aber ich blieb trotzdem zwanzig Jahre im gleichen Unternehmen. Abwechslung, das ist es, was mich interessiert und antreibt. Mit unseren Features werden wir bei YAPEAL immer wieder neue Produkte schaffen, was mich jeden Tag mit neuem konfrontiert. Für diese Herausforderung bin ich hier.

Mannschaftssportarten wie Eishockey und Fussball haben mich massiv beeinflusst. Im Eishockey und Fussball habe ich folgendes gelernt: Kämpfe hart für das, was du erreichen willst, aber vergiss’ nicht, deinen Wingman, deinen Flügelläufer einzubeziehen. Ausser im Einzelsport musst du immer mit Leuten zusammenarbeiten, um Erfolg zu haben und sogar Einzelsportler vertrauen auf einen Coach und ein Team um sie herum. Im geschäftlichen Umfeld ist das nicht anders: wenn du mit Partnern, mit Grosskonzernen kooperierst, musst du einen gemeinsamen Nenner herstellen, anders geht das nicht. Du hast zwar ein Netzwerk. Aber allein kannst du nie komplexe Abläufe abdecken. Im Team lassen sich auch eigene Schwächen kompensieren. Du kannst Grosses vollbringen, wenn ein Team dich trägt.

Jeder und jede kann ein Coach werden. Du musst einfach willens sein, deine Erfahrungen mit anderen zu teilen. Du musst ihnen auch helfen, jene Fallgruben zu vermeiden, in die du selbst getappt bist. Coaching heisst, Leute führen, ihnen Möglichkeiten aufzeigen und Freiräume geben, damit sie sich entfalten können. Du musst auch zulassen, dass sie besser werden. Da kommt dann immer etwas retour.

Ich werde Banken niemals schlecht reden, Kritiker findest du immer. In der Vergangenheit hat die Finanzwirtschaft einen Imageverlust erlitten. Skeptiker kann man mit einem Negativimage vielleicht abholen. Aber wir haben einen anderen Mindset. Heute ist es nicht mehr zwingend die Bank, die ein System diktiert. Wir nehmen unsere Community mit, sie kann bei der Entwicklung unserer Produkte mitdiskutieren. Wir sind zwar auch Techniknerds – aber wenn ein Kunde einen Anspruch hat, kann er ihn einbringen. Auch wir fragen uns, wie wir von aussen gesehen werden, wie unsere neue Art  ankommt. Auch YAPEAL ist auf dem Prüfstand. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem Unterfangen auf dem richtigen Weg sind – doch ob wir ankommen, wird sich erst später entscheiden.

Alles geht, wenn du über deinen Schatten springst. Aber du musst bereit sein, deinen inneren Schweinehund zu überwinden, jeden Tag deine Komfortzone zu verlassen. Wenn du das zulässt, bringt es dich jeden Tag weiter.

Ich bin mit YAPEAL unterwegs, um etwas zu verändern, um zu beweisen, dass auch eine angeblich trockene Materie wie die Finanzen farbig, sexy sein und Spass machen kann. Mein Ziel ist, dass YAPEAL zu einem Paradigma für lustvolles Bezahlen wird, das Freude macht. Es darf farbig sein, es darf rocken! Wenn wir das gemeinsam mit unserer Yapster-Community hinbringen, kann das vielleicht einen weltweiten Hype erzeugen und YAPEAL kann Inspirationen von Genies auf der ganzen Welt erhalten. Wenn das so klappt: Be my guest! Der YAPEAL-Anspruch lautet ja: #JoinTheMovement.

Portrait: YAPEAL Ambassador Urs Seiler, smartville.digital

Andere Artikel

Non Employee Of The Month

Non Employee Of The Month

NEOTM: Non Employee Of The MonthMit NON EMPLOYEE OF THE MONTH wollen wir die YAPSTER COMMUNITY feiern und unsere YARTIST’s aber auch anderen ‘Fans’ der App bzw. dem YAPSTER eine Plattform geben. Non Employee bedeutet, dass die Protagonisten dieser Rubrik nicht auf der...

mehr lesen
Pull N Way

Pull N Way

Pull N WayStell dich mal vor. Mein Name ist Mylène und ich bin Singer-Songwriterin auch bekannt als Pull N Way. Musik fasziniert mich schon von klein auf. Schon immer hatte ich viele Melodien in meinem Kopf, die sich mit der Zeit zu kompletten Song-Ideen entwickelt...

mehr lesen
Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Ein Bericht von Jonas Zürcher. Teil meines Informatikstudiums an der Universität Zürich ist ein dreimonatiges Praktikum. Nachdem ich unter anderem wegen der Corona Situation unzählige Absagen bekommen hatte, erfuhr ich durch mein Umfeld von YAPEAL und entschied mich...

mehr lesen
Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Teddy möchte eine Maschine erfinden, die seine Gedanken aufschreibt. Bei YAPEAL haben wir eine Möglichkeit gefunden, ein Produkt zu schaffen, auf dem nicht mehr Abzocke draufsteht. Denn genau dieses Cliché, dass alle Banken Abzocker sind, wollen wir widerlegen. Wir...

mehr lesen
Banking macht Spass!

Banking macht Spass!

Er will die ganze Schweiz YAPEALISIEREN.Bekanntheit ohne grosse Budgets herzustellen ist wie ein Marathonlauf. Im „Wa(a)rmode“ ausgedrückt: Jeder Schuss muss treffen! Bei einem Marathonlauf ist das Einteilen der Kräfte wichtig. Ich will, dass die ganze Schweiz YAPEAL...

mehr lesen

Wir sollten von der Natur lernen

Wir sollten von der Natur lernen

Wir sollten von der Natur lernen

Philippe Defuns

Philippe Defuns

Frontend Developer & Co-Founder bei YAPEAL

Philippe hat die Vision, dass YAPEAL zum Gattungsbegriff für mobile Banking wird.

Eine Banking App sollte so sein wie der Alltag, unterhaltsam, ehrlich und sie muss Spass machen. Dazu möchte ich meinen Beitrag leisten – dass der Kunde, wenn er YAPEAL nutzt, die fairsten und besten Konditionen erhält. Ehrlichkeit, Vertrauen, Spass, das sind für mich Schlüsselbegriffe im Leben und im Banking.

Im Leben gibt’s nichts gratis. Wenn wir im 2021 mit den Gebühren für die Nutzung unserer App starten, ist das ein weiterer Meilenstein. Im Leben gibt es nichts gratis, sagt man. Auch nicht die Dienstleistungen anderer Banken, sie sind einfach versteckt. Die Leute abonnieren zwar unbesehen Unterhaltungsprodukte wie Musik, Filme oder Games, aber dass ein fairer Bankservice nicht kostenlos sein kann, dieses Bewusstsein muss sich erst noch durchsetzen.

In einem Grossunternehmen musst du von Pontius zu Pilatus rennen, um eine Idee zu realisieren. YAPEAL demgegenüber ist extrem agil, wir gelangen sehr schnell zu Entscheidungen. Das macht grossen Spass und ist einer der grossen Vorteile bei YAPEAL.

Ehrlichkeit, Vertrauen, Spass – das sind für mich Schlüsselbegriffe im Leben und im Banking…

Ich will jeden Tag besser sein als am Vortag. Aber nur im Vergleich mit mir selber, nicht mit anderen. Ich will immer weiter dazulernen. Ich kenne das Konzept eines Fehlschlags oder einer Niederlage nicht. Für mich gibt es nur Lernen und Lerneffekte. 

Ziele haben und den Willen, sie zu erreichen, liegen in meiner Natur. Viele Menschen formulieren zwar ihre Ziele, aber lassen sich zu leicht von deren Erreichung ablenken. Das zeigt nur, dass sie ihnen nicht genug wichtig sind. Hätte ich im Leben nicht konsequent hohe Ziele verfolgt, wäre ich nicht der Philippe von YAPEAL, der ich heute bin.

Respekt und Wertschätzung anderen Menschen gegenüber ist sehr wichtig. Ich habe viele Beispiele gesehen, wie man es nicht machen sollte. Du arbeitest so, wie du dich fühlst. Eine gelassene Arbeitsatmosphäre führt dich zu Höchstleistungen.

Profit um jeden Preis ist kein Ziel. Wir sollten von der Natur lernen. In ihr wirkt alles zusammen. Aber die Menschen sind meist gefangen in ihrer kleinen Welt, lassen sich von aussen steuern. Aber erst wenn wir zusammenwirken, jenseits des Egos, entsteht Enthusiasmus. Wir sollten den Fokus mehr auf das Miteinander, auf das Schaffen von Mehrwerten setzen.

Als Startup ist es wichtig, mit Menschen zusammen zu arbeiten, die deine Visionen teilen. Sie müssen die gleichen Werte haben. Es ist schwierig, aber es lohnt sich, Werte von allem Anfang an zu definieren – und dann die richtigen Leute zu wählen. Der geschäftliche Alltag ist dann viel einfacher und der Spassfaktor kommt nie zu kurz.

Mein Ziel ist, dass YAPEAL der allgemein akzeptierte Standard für deine Finanzen wird, ja zu einem Synonym für Banking. Ich möchte, dass YAPEAL zu einem Gattungsbegriff wird wie Bostitch für das Zusammenheften von Papier oder Google für das Suchen von Informationen. Stell’ Dir vor, jede Schweizerin und jeder Schweiz denkt bei Banking zuerst an YAPEAL! Bist du schon ein Yapster?

Portrait: YAPEAL Ambassador Urs Seiler, smartville.digital

Andere Artikel

Non Employee Of The Month

Non Employee Of The Month

NEOTM: Non Employee Of The MonthMit NON EMPLOYEE OF THE MONTH wollen wir die YAPSTER COMMUNITY feiern und unsere YARTIST’s aber auch anderen ‘Fans’ der App bzw. dem YAPSTER eine Plattform geben. Non Employee bedeutet, dass die Protagonisten dieser Rubrik nicht auf der...

mehr lesen
Pull N Way

Pull N Way

Pull N WayStell dich mal vor. Mein Name ist Mylène und ich bin Singer-Songwriterin auch bekannt als Pull N Way. Musik fasziniert mich schon von klein auf. Schon immer hatte ich viele Melodien in meinem Kopf, die sich mit der Zeit zu kompletten Song-Ideen entwickelt...

mehr lesen
Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

Ein Bericht von Jonas Zürcher. Teil meines Informatikstudiums an der Universität Zürich ist ein dreimonatiges Praktikum. Nachdem ich unter anderem wegen der Corona Situation unzählige Absagen bekommen hatte, erfuhr ich durch mein Umfeld von YAPEAL und entschied mich...

mehr lesen
Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

Teddy möchte eine Maschine erfinden, die seine Gedanken aufschreibt. Bei YAPEAL haben wir eine Möglichkeit gefunden, ein Produkt zu schaffen, auf dem nicht mehr Abzocke draufsteht. Denn genau dieses Cliché, dass alle Banken Abzocker sind, wollen wir widerlegen. Wir...

mehr lesen
Banking macht Spass!

Banking macht Spass!

Er will die ganze Schweiz YAPEALISIEREN.Bekanntheit ohne grosse Budgets herzustellen ist wie ein Marathonlauf. Im „Wa(a)rmode“ ausgedrückt: Jeder Schuss muss treffen! Bei einem Marathonlauf ist das Einteilen der Kräfte wichtig. Ich will, dass die ganze Schweiz YAPEAL...

mehr lesen