“On the basis of bitcoin” – a TEDx talk by Emi Lorincz

“On the basis of bitcoin” – a TEDx talk by Emi Lorincz

“On the basis of bitcoin” – a TEDx talk by Emi Lorincz

This is an unpaid article from a #Yapster. If you also want to make a contribution – let us know!

Last year when the premier TEDxHWZ took place, I had the pleasure to address a topic I am passionate about, a topic that relates to the “The Future World”.

The journey of my TEDx talk and especially the subject I chose started probably a few years ago, when I fell down the rabbithole of bitcoin. First, I questioned this invention and was sceptic about how this “magical internet money” could be considered as payment. However as we know denial is the first natural stage on the path towards acceptance of change. 

From denial to resistance, and from resistance to exploration, I spent weeks and months reading about bitcoin and went to my very first crypto meet-up in the winter of 2017, – where I met the ShapeShift team in Zug.

A few weeks later I found myself interviewing for a position being the Director of Customer Support for the crypto-to-crypto exchange, and building out a little team in the heart of the Crypto Valley.

To date I consider myself fortunate that ShapeShift and the team of Erik Voorhees was my introduction to the world of cryptocurrencies in this full-time role.

Since then I continue soaking up facts about the very first cryptocurrency – because it’s true, the more one is learning about bitcoin, the more one is fascinated by it. 

So if you have not started yet, dear #Yapster, why don’t you start today by reading The Bullish Case for Bitcoin or by visiting bitcoin.org?

Currently the price of bitcoin is reaching an all-time-high nearly day-by-day. But it is important that we recognize other values of bitcoin beyond the high return potential. This is what I focus on in my TEDx talk. 

I address the topic of “transaction privacy in the modern age” and that we are currently continuing down the spectrum of full digitalization of our payments, in a very centralized way.

Thankfully when it comes to money – cash and card payments are not our only options. We have an alternative, we have decentralized digital currencies and a payment system that works globally, we have bitcoin.

After familiarizing the audience with the main benefits of bitcoin – keeping in mind that the listeners mostly consist of “no-coiners”, I moved on to depicting a future which I would like to see — more and more people adopting Satoshi Nakamoto’s invention.

I finished my talk similar to the way I opened, with two striking questions, which focused on encouraging you to think more about how much is your privacy worth.

Please take a look at the video here, to see the entire speech.

The choice of my TEDx topic – how bitcoin can be the “Guardian Angel” of privacy in today’s world – shows that I got to the final stage on the path of change, which is commitment. Commitment to help my community understand why this invention not only has the power to safeguard and preserve our privacy, but it is here to democratize finance, help question the status quo and change our mindset.

#Yapsters, please reach out with comments, thoughts and questions relating to this talk or else! 

My dm’s are open. 

Thank you for reading the above and I wish you a happy New Year!

 

Pictures by Lukas Pitsch @proimagehug

 

 

About Emi Lorincz

Emi started her career in traditional financial services at Morgan Stanley, then moved to aircraft financing at GE Capital and later to commodity trading at Eni. Since 2017 Emi’s focus has been directed towards the ever-evolving world of digital assets and blockchain technology. Bringing a wealth of work experience from the traditional markets and the field of cryptocurrencies, she combines these two worlds to help companies benefit from both.

Dedicated to increasing the usage and adoption of cryptocurrencies, Emi is currently engaged in rolling-out the enterprise-grade solution of security company Ledger, while serving on the council of the Bancor Foundation and on the board of the Crypto Valley Association.

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Um einen gemeinsamen Weg zu beschreiten, musst du mit den Leuten reden

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Werner Vontobel

Werner Vontobel

Verwaltungsrat & Co-Founder bei YAPEAL

Glück gehört zum Leben. Werner hat das Glück, häufig zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein.

Eine Bank ist dazu da, innovative Dienstleistungen für ihre Kunden zu erbringen. Wenn sie diese nur im eigenen Interesse erbringt, hat sie heute keine Daseinsberechtigung mehr. Solche Negativerfahrungen werden die Bankkunden aber auch noch in den nächsten Jahren machen. Sie werden jenen Banken den Rücken zukehren, die sich nicht um ihre Bedürfnisse kümmern. Ihr Beharrungsvermögen nimmt immer mehr ab …

Für eine New Bank brauchst Du ein hochmotiviertes Team mit Macherqualitäten. Dann ein Management mit kreativen Ideen und eine genaue Kenntnis des Marktes, indem du dich bewegst. Am Ende des Tages brauchst du aber auch Geld.

YAPEAL hat sowohl klassische Investoren als auch die eigene Community, die Yapsters, als Geldgeber. Unsere Yapster-Community allein als Investoren würde zwar nicht ausreichen. Aber sie hilft uns enorm in der Kommunikation nach aussen, sie ist ein massgebender Markenbotschafter. Unsere Yapsters helfen uns, unsere Botschaft und die Dienste von YAPEAL über ganz andere Kanäle bekannt zu machen, als jene, zu denen wir Zugang haben. Der Enthusiasmus, den die Yapsters mitbringen, ist eine wichtige Säule für unsere Kundengewinnung.

Der Enthusiasmus der Yapsters ist eine wichtige Säule für unsere Kundengewinnung.

Die nächste Aufgabe von YAPEAL besteht in der strategischen Ausrichtung. Die grösste Herausforderung liegt bei der Kundengewinnung in der Schweiz. Dazu muss unser Bekanntheitsgrad grösser werden. Danach gilt es, Kunden davon zu überzeugen, warum sie zu YAPEAL wechseln sollen und was ihnen das bringt. Aber dazu muss zuerst ein flächendeckender Bekanntheitsgrad bestehen. Der darauffolgende strategische Entscheid besteht dann in der Antwort auf die Frage, ob YAPEAL auch ins Auslandsgeschäft und ins Geschäftskundensegment einsteigen will.

Wir beschreiten viele Wege, um bekannter zu werden. Namentlich über soziale Netzwerke testen wir alles Mögliche und Unmögliche nach dem Trial-and-Error-Prinzip. YAPEAL hat Spitzenleute in social campaigning und social selling an Bord.

Als Verwaltungsrat sind wir bei YAPEAL viel näher am Team dran als bei einer anderen Bank. Man ist dadurch zwar stärker mit Tageskram belastet. Anderseits sind wir auf Tuchfühlung mit der grossen Motivation der Mitarbeitenden und was sie und unsere Kunden bewegt. Das, der YAPEAL-Spirit, kommt nur rüber, wenn du nahe dran bist. 

Eine wichtige Erkenntnis in meiner Laufbahn besteht darin, dass es nicht ausreicht, Mitarbeitende nach einem Hierarchieprinzip zu führen. Ich habe früh erlebt, wie wichtig es ist, dass man mit den Leuten redet, sie einbeziehen muss, damit man einen gemeinsamen Weg beschreiten kann. Top down-Exekution hat schon früher nicht funktioniert.

Glück gehört zum Leben. Man muss manchmal einfach zum richtigen Moment am richtigen Ort sein, die richtigen Leute kennen, die ähnliche Vorstellungen haben. Das ist der Grund weshalb ich bei YAPEAL bin. Ich bin schon seit zwölf Jahren mit dem CEO von YAPEAL unterwegs, seit wir ein gemeinsames Unternehmen gründeten, als uns unsere früheren Firmen nicht mehr wollten. Das, diese Begegnung war Glück. Glück lässt sich nicht erzwingen.

Die beste Erkenntnis meiner Karriere besteht darin, dass das wirklich Wichtige nicht in formellen Meetings, sondern an informellen Anlässen geschieht. Jenseits von Protokollen ist man befreiter, um gemeinsam weiter zu kommen. Diese Erfahrung habe ich auch in Asien gemacht, reden ist das Wichtigste, über alle Stufen hinweg.

Mit YAPEAL möchte ich in fünf Jahren einen erfolgreichen Börsengang vollzogen haben. Das ist das Ziel. Nur so können wir wachsen, unser Ding grösser und erfolgreicher machen.

Portrait: YAPEAL Ambassador Urs Seiler, smartville.digital

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Mein Softwarepraktikum bei YAPEAL

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Ein Bericht von Jonas Zürcher.

Teil meines Informatikstudiums an der Universität Zürich ist ein dreimonatiges Praktikum. Nachdem ich unter anderem wegen der Corona Situation unzählige Absagen bekommen hatte, erfuhr ich durch mein Umfeld von YAPEAL und entschied mich nach kurzer Recherche im Internet, mich bei Ihnen zu bewerben. Ich war erstaunt, wie unkompliziert der Bewerbungsprozess war, das Einsenden meines Lebenslaufes und ein kurzes Gespräch reichten zum Erhalten eines Jobangebotes. Ich war erleichtert, dass ich so kurzfristig noch eine Praktikumsstelle finden konnte.

In einem weiteren Gespräch ging es dann darum, zu klären, in welchem Bereich ich gerne arbeiten möchte, was ich frei entscheiden konnte. Nach kurzem Nachdenken entschied ich mich, in der Benutzer-Identifikation zu arbeiten. Zusammen mit Christian Meier besprach ich am Anfang des Praktikums mögliche Problemstellungen und hatte auch hier die Möglichkeit dem Nachzugehen, was mich interessierte. Diese Freiheiten begeisterteren mich und so konnte ich top motiviert in mein Praktikum starten.

Praktikanten werden vom ersten Tag an als vollwertige Mitarbeiter angesehen…

Nun zum eigentlichen Teil des Praktikums, meiner Arbeit bei YAPEAL. Ich entwickelte unter der Leitung von Christian mehrere Algorithmen zur Verbesserung des Identifikationsprozesses. Wobei der Begriff Leitung in diesem Zusammenhang nicht das richtige Wort ist, es war vielmehr eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, bei der Christian mir keine Befehle erteilte, sondern wir zusammen Aufgaben ausarbeiteten, die ich dann selbständig erledigte. Dies ist ein Paradebeispiel für die Unternehmenskultur von YAPEAL, in der jeder Person die gleiche Wertschätzung entgegengebracht wird. Dies ermöglichte unter anderem, dass ich meine eigenen Ideen jederzeit einbringen konnte und diese dann frei von Vorurteilen im Sinn von: „der ist doch nur Praktikant, was will der schon wissen“, diskutiert und falls geeignet sogar umgesetzt wurden. Dies regte mich dazu an, Nachzudenken und Mitgestalten zu wollen, was mich intrinsisch motivierte. Weiter gilt es herauszuheben, dass ich während meines Praktikums nie unter Druck gesetzt wurde und Arbeiten in meinem eigenen Tempo absolvieren konnte. Mir ermöglichte dies, die benötigte Kreativität aufzubringen, um neue Lösungsansätze zu entwickeln. Die Teamevents, die ich im Verlauf meines Praktikums erleben durfte, bleiben mir in bester Erinnerung und haben einen wichtigen Anteil dazu beigetragen, dass ich mich noch besser ins Team integrieren konnte. Das Team hat mich von Anfang an bestens aufgenommen und sich darum bemüht, mir einen Einblick in die Tätigkeiten von YAPEAL zu geben.

Ich kann ein Praktikum bei YAPEAL jedem weiterempfehlen, da ich die Zeit als sehr lehrreich und interessant empfunden habe. Des Weiteren bin ich der festen Überzeugung, dass die Arbeitsweise von YAPEAL viele Vorteile für ein Praktikum bietet. Zum einen fördert die Unternehmenskultur, in der sich jeder seine Arbeiten frei einteilen kann, die Selbständigkeit der Mitarbeiter. Zum anderen werden Praktikanten vom ersten Tag an als vollwertige Mitarbeiter angesehen und erhalten so die Möglichkeit, interessanten Aufgaben nachzugehen und werden nicht dazu ausgenutzt, einfache, uninteressante Aufgaben zu erledigen.

Falls du dich auch fragst, ob ein Praktikum bei YAPEAL etwas für dich sein könnte, zögere nicht und kontaktiere YAPEAL!

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Teddy Keiser

Teddy Keiser

Verwaltungsrat & Co-Founder bei YAPEAL

Teddy möchte eine Maschine erfinden, die seine Gedanken aufschreibt.

Bei YAPEAL haben wir eine Möglichkeit gefunden, ein Produkt zu schaffen, auf dem nicht mehr Abzocke draufsteht. Denn genau dieses Cliché, dass alle Banken Abzocker sind, wollen wir widerlegen. Wir wollen zeigen, dass man eine Bank von den richtigen Werten her gestalten kann. Dieser Herausforderung müssen sich in Zukunft alle Banken stellen.

Mein Engagement bei YAPEAL kam zustande aufgrund unserer Faszination, auf der berühmten «grünen Wiese» eine neue Bankenplattform, mit jungen, motivierten Leuten, zu bauen. Die Herausforderung besteht darin, mit modernsten Technologien schnell und kostengünstig ein neues, besseres Produkt anbieten zu können.

Innovation bei klassischen Banken dauert unheimlich lange. Die meisten Banken arbeiten mit veralteten Technologien. Ich weiss, wie es ist, mit solchen Systemen zu arbeiten. Es braucht sehr viel Zeit und ist kostenintensiv, mit überholten Systemen Innovationen bis zur Marktreife zu bringen. Bei YAPEAL sind wir in der glücklichen Lage, keine Altlasten mitzuschleppen, wir nutzen von Anfang die modernsten technologischen Werkzeuge und setzen alles daran, immer auf dem neusten Stand zu bleiben.

Konzentriere dich auf die richtigen Fragen

Mein Vater war ein einfacher Postangestellter, aber er hat mir eine tragende Philosophie mitgegeben: Bleib’ wie du bist und lass dich nicht verdrehen. Das habe ich in meinem ganzen Leben gelebt. Ich will jeden Tag mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen können. Sehr rasch, kurz nach meinem Studium, habe ich auch erkannt: Die anderen Menschen, unabhängig welche hierarchische Stufe oder welches Amt sie bekleiden, kochen auch nur mit Wasser. Begegne ihnen mit Respekt, aber sprich mit ihnen auf Augenhöhe. Mein früherer Chef bei ABB, Percy Barnevik, lehrte mich zudem: Konzentriere Dich auf die richtigen Fragen.

Jedes Unternehmen trachtet danach, Gewinn zu erzielen, das ist legitim. Aber es kommt auf die Art und Weise an. YAPEAL bietet auch nichts gratis an. Aber wir wollen Transparenz in unserer Kostenkalkulation und Kostenersparnisse an unsere Kunden weitergeben.

Ich war immer ein Bewunderer der alten Griechen und insbesondere von Platon mit seiner dreiteiligen Staatsform. Der Staat besteht aus drei Klassen: Dem Bauern- und Handwerkertum, das dafür sorgt, dass alle genug zu essen haben und es allen gut geht; den Truppen, die für die Sicherheit des Staates sorgen und den Politikern (Philosophen), die sich Gedanken darüber machen, wie man dem Staat weiterhelfen kann. Das System ist darauf ausgerichtet, dass es allen gut geht. In seinem System herrscht kein Lobbyismus, wenn du weisst, was ich damit meine …

Einem Startup empfehle ich, unabhängig zu bleiben. Es muss alles daran setzen, finanziell autark zu sein. Aber auch ideologische Unabhängigkeit ist eines der höchsten Güter, das wir haben, sie vereinfacht das Leben drastisch.

 

Meine Überzeugung ist, dass jeder Yapster eine Banking App verdient, die den finanziellen Teil seines Lebens stark erleichtert. Und ihm und ihr dadurch mehr Zeit und Freiraum schenkt für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

Geld ist nicht das Wichtigste im Leben. Ich bin mir bewusst, dass das leicht gesagt ist, wenn es einem finanziell gut geht. Ich weiss natürlich, dass es nicht allen Menschen so gut geht wie uns in der Schweiz und ich bin dankbar für unseren Wohlstand. Aber der grösste Teil meines Lebens hat sich beruflich um Finanzen gedreht. Sie sind etwas vom Unwichtigsten im Leben. Jedoch Leuten das Finanzielle einfach zu machen, ihnen eine Leistung anzubieten, die ihnen wirklich hilft: das ist die Herausforderung.

Ich engagiere mich, um etwas Neues zu unternehmen, meine Erfahrungen weiter zu geben. Ich bin ja pensioniert, könnte gerade so gut einen Lehrgang in Harvard machen wie bei einem Startup wie YAPEAL einzusteigen. Mich treibt es an, mit jungen, motivierten Leuten, die Cracks in ihrem Metier sind, aber wenig Erfahrung haben, worum es im Banking geht oder wie eine finanzielle Aufsichtsbehörde funktioniert, zu begeistern. Am Schluss spürt der Kunde diesen Spirit.

Wenn ich für mich etwas ändern könnte, würde ich eine Maschine erfinden, die Gedanken aufschreibt, die einem nachts durch den Kopf gehen. Das funktioniert am nächsten Morgen nicht mehr, die in der Luzidität der Nacht angekommenen Ideen zu rekapitulieren. Ich habe deshalb irgendwann einen Bleistift und ein Stück Papier auf den Nachttisch gelegt.

Portrait: YAPEAL Ambassador Urs Seiler, smartville.digital

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Banking macht Spass!

Banking macht Spass!

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Andy Waar

Andy Waar

Chief Marketing Officer & Co-Founder bei YAPEAL

Er will die ganze Schweiz YAPEALISIEREN.

Bekanntheit ohne grosse Budgets herzustellen ist wie ein Marathonlauf. Im „Wa(a)rmode“ ausgedrückt: Jeder Schuss muss treffen! Bei einem Marathonlauf ist das Einteilen der Kräfte wichtig. Ich will, dass die ganze Schweiz YAPEAL kennt (weil es einfach zu geil ist, um es nicht zu kennen) und weiss wofür wir stehen.

Im Kopf bin ich immer schon beim nächsten Schritt. Aber wie motiviere ich mich für diesen Marathon? Ich denke stets voraus an die nächste Herausforderung. Beim Marathon Laufen denke ich schon an das Trainieren eines Triathlons. Ich frage mich, wie es bei YAPEAL weiter geht, mit welchen Dienstleistungen und in welchen Märkten, noch bevor das Rollout in der Schweiz begonnen hat. Was jetzt kommt, ist eine Zeit- und Fleissfrage. Steter Tropfen höhlt den Stein.

YAPEAL steht vor der Herausforderung, ob es das Wachstum ohne Verlust des YAPEAL-Grooves schafft und auch finanziell die Zeit ausstehen kann, bis es einen Flächenbrand bei seinen Fans ausgelöst hat. Bekanntheit herzustellen ist eine Frage des unablässigen Kommunizierens der Firmenbotschaften. Eine unserer Botschaften lautet: Banking macht Spass!

 

Am Anfang stand unser organisches Wachstum in der Community. Das ist immer noch cool. Aber jetzt geht es um das Ermitteln ihrer tatsächlichen Bedürfnisse. Wir wollen unvoreingenommen, ohne Rücksicht auf Verluste messen, was unsere Community wirklich interessiert. Was Leute sagen und dann tatsächlich machen liegt oft sehr weit auseinander.

Messbarkeit ist wichtig. Mit programmatischer Werbung analysieren wir das Userverhalten und lernen, bevor wir mit Vollgas loslegen. Wir probieren, messen, korrigieren – auch wenn es weh tut. Mit diesem Vorgehen sind wir sicher radikaler unterwegs als eine Grossbank.

Oft ist ein grosser Teil der Werbung zum Fenster herausgeworfenes Geld. Aber wir wissen noch nicht, welcher Teil – wir sind im Lernmodus. YAPEAL stellt auch diese Relation auf den Kopf. Sogar wenn unsere Kriegskasse für Werbung gleich gross wäre wie bei den klassischen Anbietern im Markt, wir würden trotzdem das Geld nicht aus dem Fenster werfen – Verzeihung, ich meine Werbemittel trotz ihrem berüchtigt hohen Streuverlust einsetzen. Kampagnen, die nicht performen, werden sehr oft und sehr gerne als „Branding“ Aktion verkleidet. Wir versuchen hier nahe bei der Realität zu bleiben und Aktionen, die nicht funktionieren, stellen wir wieder ein. Einfach, ehrlich – so wie die Antwort des Marktes.

Alles braucht seine Zeit und da sind wir wieder beim Marathon. Der Grund unserer gradlinigen Werbetaktik ist ganz einfach: Am Ende zahlt die Werbung immer der YAPEAL-Kunde. Und wir – unsere Community und YAPEAL – wollen das Geld für unsere Dienstleistungen anstatt in schicke, überproduzierte Werbebotschaften einsetzen.

Würdest Du für diese Kritik bezahlen?

In der Schweiz besteht eine gewisse Resignation in Bezug auf die Erwartung an eine Bank und den damit verbunden Servicedienstleistungen. E-Banking und Co. empfinden viele Leute noch als kompliziert, lästig und sie sind oft sehr unzufrieden mit der Ist-Situation – finden sich aber trotzdem damit ab, während sie das an anderen Orten nicht tolerieren würden.

Nehmen wir das Beispiel Musik. Wenn ich jemandem erklären würde, dass sie oder er, um einen Lieblingssong zu hören, in ein Musikgeschäft gehen müsste, um eine CD zu erwerben (nota bene – die ganze CD, nicht nur den Song), mit dieser CD nach Hause gehen müsste, sie in den PC einlesen und sie dann synchronisieren müsste etc. … #Yougetthepoint. Man würde sagen: «Andy, auf welchem Planet lebst Du? Lade doch einfach Spotify herunter!»

Eine vergleichbare Reaktion ist beim Bankkunden (obwohl auch Spotify User) leider noch selten zu finden. Aber der Markt bewegt sich – und zwar in unsere Richtung, statt von uns weg, wie bei den meisten Playern in der Schweiz. Es ist eine Frage der Zeit, bis das Fass zum Überlaufen kommt und die Konsumentin / der Konsument sagen: «Andy, warum habe ich das nicht schon vorher ausprobiert?! Easy die YAPEAL-App installiert und Transaktionen lassen sich schnell und smart ausführen. So macht Banking Spass!»

Meine Philosophie besteht darin, dass es keine Probleme gibt, nur Rätsel, die es zu entschlüsseln gilt. Wenn ich zurückschaue, gibt mir die Erfahrung Recht. Ich war nie problem-, sondern immer lösungsorientiert. Kreativität, auch beim Musizieren im Studio oder live (meine andere Passion), hat mir immer geholfen, eine Lösung zu finden. Mein Drang nach Selbstentfaltung und das Richtige zu tun, war immer grösser als das schnelle Geld oder Bequemlichkeit. Es gibt Unternehmer, zu denen ich mich zähle, und es gibt Unterlasser.

Hier an einem Live-Gig vor ein paar Jahren… Die Bilder hat übrigens PJ gemacht, ja genau – der PJ vom unserem digitalen Schalter aka Kundensupport! #OnTour

Teil der YAPEAL-Philosophie ist, unseren KundInnen mehr Transparenz über ihre finanzielle Situation zu ermöglichen. Das Geschäftsmodell von YAPEAL basiert darauf, dass der Yapster diese Transparenz auch einfordert. Value for Money, das ist unsere Überzeugung, wird in Zukunft immer wichtiger.

Meine Mission, die ich gerne weitergeben möchte: Es läuft nicht immer alles nach Wunsch oder Plan, aber wir stehen wieder auf, es geht weiter und es kommen bessere Zeiten. Brandon Lee, der Sohn des Kampfsportlers Bruce Lee, bringt das im Movie «The Crow» auf den Punkt: «Es kann ja nicht immer regnen.»

Wenn Du kritisiert wirst, musst Du etwas richtig machen. Ich habe lernen müssen, mit Kritik umzugehen. Feedback ist ok, Meinungen sind auch ok – jeder hat hoffentlich eine Meinung. Ich differenziere aber zwischen Meinungen und Kritik. Berechtigte Kritik nehme ich nur von qualifizierten Personen zu einem Thema entgegen. Ich frage mich dann: Würde ich diese Person dafür bezahlen, damit sie mir eine Rückmeldung gibt? Falls ja, nehme ich mir das zu Herzen und ich bin dankbar für die Kritik. Falls nein, dann bleibt es eben eine Meinung und die interessiert dann nicht wirklich. Damit ecke ich oft an, aber hey: So tickt nun mal der Andy!

Mein Wunsch ist, dass ich mit YAPEAL in fünf Jahren die Dienstleistungen entwickelt und vermarktet habe – gemeinsam mit unserem Team – das beste Team übrigens –  welches sich unsere YAPSTER-Community gewünscht hat.

Portrait: YAPEAL Ambassador Urs Seiler, smartville.digital

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